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Wie ich persönlich zur Tierkommunikation kam

Wie kann sowas funktionieren?
Oder: Ist das nicht alles völliger Quatsch?

ZwiegesprächEs muss so ungefähr im Jahr 2006 gewesen sein, da habe auch ich mir genau diese Frage gestellt und war mir sicher, diese auch sofort mit „Ja, klar“ beantworten zu können.

Dann hat mich meine Stute Luna eines Besseren belehrt. Schon in jungen Jahren wurde sie sehr, sehr krank. Über ein Jahr bin ich mit ihr von Arzt zu Arzt und von Klinik zu Klinik gereist. Helfen konnte uns keiner. Erst als ich schon überlegte, ob es nicht besser wäre, sie von diesen Schmerzen zu erlösen (sie war da gerade 6 Jahre alt!) hörte ich über Umwege von den Möglichkeiten der Tierkommunikation.

Ich habe ja nichts mehr zu verlieren“, dachte ich und nahm Kontakt auf. Zwei Tage später erhielt ich ein umfangreiches Protokoll, in dem sämtliche Beschwerden meines Pferdes samt Lösungsvorschlägen ihrerseits sehr detailliert aufgeführt waren. Dabei hatte ich doch nichts als ein Foto geschickt! Dank der Tierkommunikation ist meine Stute heute wieder ein fröhliches und zufriedenes Pferd!

Doch so ganz glauben konnte ich es immer noch nicht, stellte es doch mein gesamtes Weltbild auf den Kopf...

Heute bin ich um einige Seminare und sehr viele Erfahrungen reicher, die mir bestätigen, dass es sehr viele Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die ich mir so nie träumen lassen hätte.

Ich danke meiner Stute und all meinen anderen Tieren von ganzem Herzen dafür, dass sie mich auf diesen Weg geführt und mir all diese unglaublichen Erfahrungen ermöglicht haben!

Es war gerade anfangs nicht immer leicht, denn natürlich stimmten die Ideen und Lösungsvorschläge meiner Tiere nicht immer ganz mit meinen eigenen überein und so mussten wir uns erst ein wenig aneinander reiben, bevor wir stolperfrei auf unseren Weg kamen. Nicht zuletzt haben sie mich gelehrt, dass ich mich beruflich verändern sollte und dass es uns Menschen gut tut, unser Wollen im Zusammensein mit den Tieren zu überdenken.